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Blaumachen im Grünen – Sondertermin“Unterallgäuer Wanderherbst“

Element Luft  – Atem, Klang und Duft

Ein Tag im Reich der Elfen, Sylphen und Luftgeister

 

Würde man nicht hinschwinden wie der Tau auf dem Adashi-Feld und nicht flüchtig vergehen wie der Rauch auf dem Toribe-Berg, sondern ewig leben — wie könnte man da die zaubervolle Melancholie erfassen, die in allen Dingen webt? Gerade ihre Unbeständigkeit macht die Welt so schön. Yoshida Kenko

Endlich mal wieder Blaumachen und zur Besinnung kommen, die Seele baumeln lassen und sich frei fühlen. Die Natur unserer Heimat bietet dafür den perfekten Rahmen. Wir von Blatt und Feder sorgen für ein abwechslungsreiches, spannendes Programm, das sich durch eine gute Balance zwischen Ruhe und Aktivität, Kreativität und Selbstvergessenheit, Spannung und Entspannung auszeichnet.

Das Element Luft wird im Herbst wieder stärker spürbar. Kühl wird es von uns  durch die Nase in unseren Körper eingezogen und warm wieder ausgestossen. Im Sprachgebrauch und auch in der Sprache  der Symbolik steht es für Geistesfreiheit , Klarheit und große Flexibilität.

Vor allem zum Aufatmen und Durchatmen ist dieser Tag da. Der Abstand zum Alltag, die Bewegung an der frischen Luft und das Eingebundensein in eine geführte Gruppe erleichtern das auf ganz entspannte Weise.  Solche Auszeiten brauchen wir zur Regeneration wie die Luft zum Atmen.

Dieser Tag steht also im Zeichen des Elements Luft in all seinen Erscheinungsformen. Wir treffen den  Wind, den Wind, das himmlische Kind! Wir atmen auf und durch, lassen uns den Kopf freiblasen, machen uns Luft, heulen mit dem Wind, schweben auf Wolke sieben oder fallen aus allen Wolken.  Wir beschäftigen uns mit  Schall und Rauch und bestenfalls lösen sich unsere Probleme dabei in Luft auf.

Eine Begegnung mit dem Unsichtbaren.

Maximal 15 Teilnehmer

Familienpreise auf Anfrage

Wer wir sind und was wir machen, findet ihr unter Blatt und Feder

Blaumachen im Grünen – Luft

Element Luft  – Atem, Klang und Duft

Ein Tag im Reich der Elfen, Sylphen und Luftgeister

Würde man nicht hinschwinden wie der Tau auf dem Adashi-Feld und nicht flüchtig vergehen wie der Rauch auf dem Toribe-Berg, sondern ewig leben — wie könnte man da die zaubervolle Melancholie erfassen, die in allen Dingen webt? Gerade ihre Unbeständigkeit macht die Welt so schön. Yoshida Kenko

NaturaktivTag  für Jung und Alt. Familienkinder sind willkommen und  von 6 und 12 Jahren kostenlos.

Das Element Luft ist im Winter am spürbarsten. Kühl wird es von uns  durch die Nase in unseren Körper eingezogen und warm wieder ausgestossen. Im Sprachgebrauch und auch in der Sprache  der Symbolik steht es für Geistesfreiheit , Klarheit und große Flexibilität.

Vor allem zum Aufatmen und Durchatmen ist dieser Tag da. Der Abstand zum Alltag, die Bewegung an der frischen Luft und das Eingebundensein in eine geführte Gruppe erleichtern das auf ganz entspannte Weise.  Solche Auszeiten brauchen wir zur Regeneration wie die Luft zum Atmen.

Wir lassen uns den Kopf freiblasen oder drehen uns wie ein Fähnchen im Wind.  Wir beschäftigen uns mit  Schall und Rauch und bestenfalls lösen sich unsere Probleme dabei in Luft auf.

Ein spannendes Thema also, sowohl von der naturwissenschaftlichen als auch von der psychischen und körperlichen Seite.  An diesem Tag geht es darum, dieses Element auf allen Ebenen des  Daseins zu erforschen und zu erfahren.  Wir werden einige Stunden draußen verbringen und nach der Mittagspause unserer Kreativität drinnen freien Lauf lassen.

Geplante Programmpunkte für diesen Tag  (werden an die Teilnehmern und das  Wetter angepasst):

  1. Luft in der Sprache
  2. Atemmeditation
  3. Walking : Luft mit allen Sinnen wahrnehmen
  4. Pflanze und  Luft
  5. Landart: zum Thema „In luftiger Höhe“
  6. Spaß und Spiel mit Luft und Duft
  7. Geflügelte Luftboten in Geschichten und Sagen
  8. Mit duftendem Rauch Luft sichtbar machen.
  9. Luftwesen künstlerisch gestalten
  10. Abschlussrunde

Maximal 15 Teilnehmer,  die Anmeldung wird mit Eingang der Kursgebühr für beide Seiten verbindlich. Bei Absage von Seiten der Kursleitung wird der volle Betrag zurückerstattet.

Bei Absage oder Rücktritt von Seiten der Teilnehmer ab 1 Woche  vor Kursbeginn werden 50,– € als Bearbeitungsbgebühr einbehalten.

Preise für Familien bzw. Kinder zwischen 6-16 Jahren bitte erfragen.

Wer wir sind und was wir machen, findet ihr unter Blatt und Feder

Leichtigkeit und Kraft – Yoga und Räucherfederbau

Anmut und Leichtigkeit gepaart mit Flexibilität und Kraft, erhebt die schwersten Vögel in die Lüfte. Uns Menschen machen dieselben Eigenschaften zu Meistern des Alltags. 

(Annette Born)

   

Yoga und Räucherzeremonien, beide vereint die Arbeit mit feinstofflichen Energien unseres Körpers und der Welt die uns umgibt.

Rauch macht auch die feinen der Bewegungen der Luft sichtbar. Duftender Rauch wird über unseren Atem aufgenommen und entfaltet seine Wirkung auf Körper, Seele und Geist.

Die flexiblen, fein gestalteten Federn der Vögel sind dafür gemacht das Element  Luft fein zu leiten und kraftvoll zu beschleunigen. Trotz der Leichtigkeit besitzen Federn die enorme Kraft, Biegsamkeit und Widerstandsfähigkeit die Vögel sicher durch Wind und Sturm zu tragen.

Wir nehmen uns diesen Tag, um nachzuspüren, wo sich Kraft und Leichtigkeit in unserem Leben wiederspiegelt. Kreativität ist ein guter Türöffner um Zugang zu unserem  „So-bin-ich“  zu bekommen, dabei Spass zu haben und Neues zu erleben.

Mit dem Bau einer eigenen Räucherfeder, schaffen wir uns ein feines, kräftvolles Werkzeug um  mit der Luft und feinstofflichen Energie zu arbeiten und sie zu leiten.

Yogaübungen geben uns die nötige innere Leichtigkeit und körperliche Kräftigung. Durch gezielte Atem- und Körpertechniken können wir die die Öffnung der Energiekanäle erleichtern und nachspüren wie die Kräfte des Lebendigen  in uns und um uns herum in Bewegung sind.

Materialkosten: 10,00 € plus die Preise für die jeweils verwendeten Federn werden im Kurs abgerechnet.

Zur Einstimmung:

Nur eine Feder

Ein Fähnchen weißer Seidenhaare,
Dem Schwanenhalse abgezweigt,
Schwebt fort, der Wind trägt leichte Ware,
Die schaukelnd  hoch und höher steigt.

Die Daune taumelt, dreht sich, fächelt
Im Spiel der Luft – ein Elfentanz.
Ich täusch mich nicht, die Feder lächelt,
Sie zeigt mir neuen Firlefanz.

An grünen Zweigen bleibt sie hängen,
Winkt zitternd mit dem Espenblatt.
Was soll mich heute noch bedrängen?
Mein Auge trank sich restlos satt.

Ingo Baumgartner, Foto Pixabay